Der ideale Bürger
Vor einigen Tagen habe ich kurz über die Davos-Rede unserer laut Medien-Ranking beliebtesten Kanzlerin aller Zeiten berichtet.
Es war das witzige Ding mit der „totalen Transformation der Gesellschaft“, über die sich alle Bürger freuen sollen, was aber bisher außer der „Klimaindustrie“, die sich daran dumm und dämlich verdienen will, kaum jemand tut.
Übrigens ist diese – von den Medien – kurzzeitig als wegweisend charakterisierte Rede erkennbar schon wieder auf dem Weg, auf den sie gehört – auf dem Weg in den Orcus.
In meinem Umfeld bemerke ich ein Bröckeln der Front.
Wurde ich bisher für meine kritische Einstellung selbst von kognitiv anspruchsvolleren Menschen beschimpft, gemieden, belächelt, geht langsam so Manchem / so Mancher der Seifensieder auf, sehen sie doch wie ihnen peu à peu das sprichwörtliche Fell über die Ohren gezogen wird. Und wenn es ans eigene Portemonnaie geht, wird selbst der Einfältigste wach.

Der Kanzlerin der Rat, damit „Sie es schaffen“, stricken Sie sich doch ein neues Volk, Vorlagen gibt es ja genug. Bei dem „Kameraden“ hilft ein linkischer Händedruck und ein Nicht-intellektuelles Grinsen und schon tut er genau das, was Sie wollen. Die Menschen unseres Landes dagegen sind nicht dauerhaft programmierbar.
Und das ist gut so.