Noch vor 2 – 3 Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können, dass ein an sich hochentwickeltes Land freiwillig und ohne Widerstand so frei am Rad dreht.
Eigentlich hätte ich gern den Begriff vom endemischen kollektiven Irresein gewählt, aber der Begriff des Irreseins ist so negativ konnotiert, dass das nicht geht.
Es ist mir nicht verständlich, wie man die weiteren Belastungen der Arbeitenden durch das „Klimapaket“ der Bundesregierung bejubeln kann, welches ja nichts anderes beinhaltet, als weitere verkappte Steuererhöhungen. Noch dazu die ungeschminkten und dreisten Lügen der Politiker, dass „der Bürger alles 1:1 zurückbekommen wird“.
In einer Art gemeinsamen Orgasmus hauen die Grünen Tag für Tag neue wahnwitzige Ideen ins Land, was mich nicht wundert, weht ihnen doch bisher kein nass-kalter Gegenwind ins Gesicht.
Heute kann man nachlesen:
„Grüne fordern Klima-Aufpreis für Fleisch“
Die Damen und Herren in ihren Wohlstandsblasen haben den letzten Schuss noch nicht gehört. Ich frage mich, wie und vor allem warum man so ignorant sein kann? An der rudimentären oder gänzlich fehlenden beruflichen Qualifikation eines nicht unbeträchtlichen Teils des grünen Spitzenpersonals allein kann es nicht liegen, tappen doch ansonsten auch nicht wenige akademisch Gebildete dort herum.
Da die Menschen in diesem unseren Land es so wollen, will ich jetzt auch mein Scherflein zum imaginierten Klimaschutz beitragen.
„Ich fordere die Abschaffung des WC’s“.
Und zwar sofort.
Begründung:
- Ein WC verbraucht schon in seiner Herstellung und Installation Unmengen an Ressourcen.
- Ein WC verbraucht im täglichen Gebrauch Wasser, Strom, Heizung, meist auch Papier.
- „Zum Abputze“ wird heute meist eine Provenienz benutzt, die nicht umweltfreundlich hergestellt wird (gebleicht, geprägt, bedruckt, in Plastik verpackt).
- Ein WC wird häufig gereinigt. Auch hier wieder Wasserverbrauch plus chemische Reinigungsmittel, die die Umwelt, respektive die lokale Kläranlage belasten.
Der Gebrauch eines WC’s ist also umwelttechnisch nicht zu verantworten!
Hier die seit Jahrhunderten, ach was sage ich, seit Jahrtausenden millionenfach bewährte Alternative.

Genau, das Plumpsklo.
Nieder mit dem WC, es lebe das Plumpsklo!
Keine teure Keramik, ein Brett mit Loch tut es genauso gut, ein Balken wäre die noch kostengünstigere Alternative. Kein Wasser, außer dem eigenen, kein Papier, letztendlich kann man alles an der Luft trocknen – einfach perfekt.
Und wenn die darunter liegende Grube voll ist, kann der Inhalt wie früher im Hausgarten als Dünger verwendet werden – 100 % Bio.
Das Paket schickt!
Ich empfehle eine Übergangsfrist bis zum 31. Dezember 2019, ab dann hat ein Jeder/eine Jede „auf den Balken“ zu gehen!
Besser den Spinnern in den Vorgarten zu sch.. Die mögen doch alles Natürliche..
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Ich befürchte, wer ins seiner Blase in B-Mitte möbliert wohnt, hat keinen Vorgarten.
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Unterschaetze doch unsere Elite nicht. Das ist die Gruppe der Besser und Bestverdiener (teilweise mit Schmalspurstudium oder Null Lebensleistung). Und Wasserwirtschaft predigen um selbst Wein zu trinken haben die am schnellsten gelernt. Siehe Flugmeilen oder Dienstwagen.. Nützliche Idioten zu finden haben die ganz fix gelernt, erschreckend nur wie viele.. Da bin ich froh, keine eigenen Kinder zu haben.
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