Einem aktuell die Medien füllenden deutschen, mit Steuergeldern gepäppelten Abmahnverein namens Deutsche Umwelthilfe DUH, wachsen die Bäume in den Himmel.
Vera Lengsfeld hat heute dazu einen sehr schönen Beitrag auf der „Achse“ eingestellt, kurz, prägnant und einleuchtend:
Die Deutschen Jakobiner.
https://www.achgut.com/artikel/die_deutschen_jacobiner/P20#comment_entries
Bitte selbst lesen.
Frau Lengsfeld schreibt dabei über die französischen Jakobiner, ihren Terror und ihr Ende. Elegant schiebt sie dabei die DUH und ihren Chef Jürgen Resch in die Nähe der Jakobiner.
Resch und sein Miniverein mit – immerhin mickrigen – 390 Mitgliedern (Aktuelle Fassung der öffentlichen Liste über die Registrierung von Verbänden und deren Vertretern. (PDF) Deutscher Bundestag Parlamentsarchiv, 18. April 2019, S. 327.) führen mit Verlaub den Staat seit Jahren am Nasenring durch die Manege.
Jahrelang mit öffentlichen Mitteln und viel parteilicher, pekuniärer, staatlicher und privater Hilfe (etwa Toyota) aufgepäppelt, hängt die DUH wie eine Guillotine über dem Land und geht jetzt zum offenen Angriff auf den Staat und seine Repräsentanten über.
WON meldet heute:
„Deutsche Umwelthilfe beantragt Beugehaft gegen MP Kretschmann“.
So obskur und unverständlich ich die Aktivitäten des Mini-Vereins sehe, so sehr freut es mich, dass das Fallbeil jetzt gerade auf einen Repräsentanten der Partei zielt, die den lächerlichen Verein jahrelang fett gefüttert hat, wohl froh, dass Resch für sie die öffentliche Drecksarbeit übernahm.
Vera Lengsfeld hat in ihrem Artikel eine sehr schöne Parallele zwischen der Funktion der Guillotine in der Französischen Revolution und der DUH heute gezogen.
Nachdem die Guillotine jahrelang die Drecksarbeit des Köpfens effektiv erledigt hatte, erleichterte sie letztendlich selbst ihre Auftraggeber Maximilien de Robespierre und Louis Antoine de Saint-Just um ihre Köpfe.
Ob Resch manchmal daran denkt, wenn er seine Guillotine über den Bürgern laut scheppern läßt?
Oder ist Resch besonders musikalisch?
Die erste dauerfunktionsfähige Guillotine baute nämlich der in Paris lebende deutsche Klavierbauer Tobias Schmidt. Sein Modell war offenbar sehr, sehr effektiv.
Möglicherweise hat ja Tobias Schmidt einen klavierbauenden Nachkommen, der schon einmal Resch ein Klavier gebaut oder zumindest gestimmt hat?
Oder sollte der ihm gar ein duales Instrument gebaut haben?