Alles Pharma oder was …?

Roche prescht voran

Endlich einmal eine Meldung die Sinn macht und gleichzeitig Hoffnung gibt. Der theoretische Ansatz ist aus meiner Sicht vielversprechend, vor allem die Schwerkranken und vital Gefährdeten betreffend.

Vielleicht wird damit auch den Idioten das Maul gestopft, die in den „Sozialen Netzwerken“ schon wieder darüber giften, dass doch Corona nur eine Erfindung der Pharmaindustrie wäre.

Eine gute Nachricht am heutigen Tag.

4 Kommentare zu „Alles Pharma oder was …?

  1. Ich schäme mich für meine sorgenvoll die Stirn runzelnden Kollegen, die sich nicht entblöden 10 x und mehr am Tag ihre Nase in die nächstbeste Kamera zu halten, ohne dass sie etwas Neues zu sagen hätten. Am liebsten sieht man in der Politik die willigen Claqueure, kritische Geister wie etwa Kekulè bekommen statt dessen die „Rote Karte“.

    Ich prophezeie trotzdem, das erste Opfer wird Drosten von der Charitè sein, denn die Politik wird dem Volk irgendwann „Schuldige zum Frass“ vorwerfen müssen.

    Den Ansatz von Roche sehe ich ausgesprochen positiv, die Mädels und Jungs denken nach.

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    1. Welcher Wirkstoff von Arthritismedikamenten kann hilfreich sein beim Einsatz gegen Corona? Viel Ahnung habe ich ja nicht mehr von der Medizin, aber ein wenig ist vielleicht noch hängen geblieben.
      Drosten wird oder wurde doch immer als der besonnene Chefvirologe gelobt.

      Gefällt 1 Person

      1. Die gängigen entzündungshemmenden Schmerzmittel (Ibuprofen, Diclofenac. Indomethazin, Arcoxia usw.) würde ich nach Möglichkeit bei schweren systemischen Erkrankungen meiden, wegen ihrer NW auf die Nieren. Das was jetzt getestet wird, ist für die Selbstmedikation nicht geeignet.

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