Als Chefsache oder was … ?

Um Himmels Willen

Das kann ER nun doch beim besten Willen nicht wollen. Gerade glaubte ich mit meinem Lästern fertig zu sein und wollte Mittag essen, da zeigt mir der Newsticker:

Ist denn das Ganze nicht schon schlimm genug? Muss SIE es jetzt auch noch zur Chefsache machen?

Aber daran hat SIE ja Erfahrung: Erst abwarten, bis sich die Anderen an einer Sache die Pfoten verbrannt haben und dann keck in die erste Reihe springen. Das hat sie 1989 in der DDR genauso gemacht und SIE ist heute noch Kanzlerin.

Chapeau und à la bonne heure, das kann niemand so gut wie SIE.

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Die Corona-Sache ist politisch bei Jens Spahn in sehr guten Händen. Für mich ist bemerkenswert, wie kompetent und beratungsbewusst er mit den Dingen umgeht. Dafür meinen persönlichen Dank und meine Hochachtung, er macht einen guten Job.

9 Kommentare zu „Als Chefsache oder was … ?

  1. Was hat der Jens Spahn denn wirklich gemanagt? Er hat sich mindesten drei Mal widersprochen. Vielleicht hat er seinen Redenschreiber gewechselt. Dem Jens Spahn kommt Corona gerade so gut gelegen, wie Schröder seinerzeit das Elbe Hochwasser. Und in Kombination mit dem Ober Doktor, der den Teufel an die Wand malt, ist kein öffentlicher Auftritt so richtig stimmig. Wer hat den nun recht?

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  2. Unter Blinden ist der Einaeugige tatsächlich König. Aber wenn in Jens’s Zeugnis später steht: er hat sich stets bemüht“ , erinnert das ja direkt an meine eigenen – aber der ist Minister. Alles ungerecht☺️

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