Der Platz am Futtertrog ist eng …

Beinahe täglich höre ich Klagen von Bürgern, wie um jede Leistung der sozialen Träger, sei es konfessionell oder wie hier die AWO, für Betroffene schier gerungen werden muss. Ein Teil der Verantwortlichkeiten liegt bei den Kassen, der andere Teil bei den Trägern.

https://www.fr.de/frankfurt/awo-affaere-frankfurter-sozialdemokraten-lassen-awo-posten-ruhen-13262240.html

Wann wollen die Leistungsbezieher endlich einmal akzeptieren, dass an den prall gefüllten Futtertrögen ganz einfach nicht Platz für alle sein kann?

Jetzt lassen sie die Posten ruhen, aber erst, nachdem ihnen der Laden geradezu um die Ohren geflogen ist.

2 Kommentare zu „Der Platz am Futtertrog ist eng …

  1. Mike Josef ist übrigens auch Planungsdezernent in Frankfurt am Main und hat weitergehende Ambitionen. Er könnte den derzeit zu Recht in der Kritik stehenden OB beerben. Wenn der nur Charaktere genug hätte um zurückzutreten.. Die AWO ist sowohl in Wiesbaden, als auch in Frankfurt wohl zu einem SB Laden der roten Stadtregierungen geworden. Oder auch ein Sprungbrett für Nachwuchs Sozen . Da fallen einem einige Namen ein. Der Wiesbadener OB war seinerzeit gut beraten auf eine neue Wahl zu verzichten. Der Frankfurter klebt. Und das Finanzgebaren der AWO ist kaum zu glauben.

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